Beschreibung zum Buch
Wie der Massaschlucht-Geist Poldi seiner Bitscher Freundin Michèle helfen soll, die Elfe Lejla mit dem verletzten Flügel, wieder nach Unterentfelden zu bringen.
Poldi ist aber eigentlich ein Angsthase und war noch niemals in seinen hunderten von Jahren ausserhalb seiner Schlucht...
MIT IRONISCHER FEDER ZEICHNET BARBARA HENNIGER DIE GANZ NORMALEN ABSURDITÄTEN DES SOZIA-LISTISCHEN ALLTAGS NACH. IHRE BILDER-GESCHICHTEN AUS DEM JENSEITS, AUS JENEM "LAND ANDEREN TYPS", ERZÄHLEN VON ALUCHIPS UND BLAUEN FLIESEN, VON PLATTENBAUTEN UND WARTEGEMEIN-SCHAFTEN, VON I. -MAI-FEJERN UND GARTENPARTIES, VON BESPITZELUNG UND PRIVATER NISCHE.. FARBIGE EINBLICKE, OHNE NOSTALGIE, ABER AUCH OHNE REUE, DIE DEUTLICH MACHEN, WIE SICH DIE DDR EIGENTLICH ANGEFÜHLT HAT - UND WAS DAVON BIS HEUTE NACHWIRKT.
Einst zogen Rentiere, Bären, Elche und das Mammut durch das heutige Westfalen. Menschen, die hier als Jäger und Sammler lebten, überlisteten mit Hilfe von einfachen Jagdwaffen diese Wildtiere. Es war anfangs eine weite und offene Steppenlandschaft, die nach ihrem grössten Bewohner auch als Mammutsteppe bezeichnet wurde.
Das Mammut und viele andere Arten gibt es heute nicht mehr. Andere grosse wie kleine Tiere und Pflanzen folgten und begleiteten die Menschen, besonders nachdem sie sesshaft wurden, Ackerbau und Viehzucht betrieben sowie Dörfer und Städte bauten. Kornblume und Klatschmohn, aber auch Schleiereule und Hausmaus wurden als sog. Kulturfolger zu mehr oder weniger heimlichen Begleitern. Andere Arten, die uns als „natürlich“und „typisch“erscheinen, sind erst in jüngerer Zeit aus allen Teilen der Welt- beabsichtigt oder unbeabsichtigt – zu uns gelangt.
Dieses Begleitbuch, das zu der Ausstellung „Westfalen im Wandel – Von der Mammutsteppe zur Agrarlandschaft“entstand, beschäftigt sich vor allem mit dem Landschaftswandel nach der letzten Eiszeit, der heimischen Tier- und Pflanzenwelt sowie den ständigen Veränderungen, die unter dem Einfluss des Menschen auch heute noch tagtäglich stattfinden.
Poldi ist aber eigentlich ein Angsthase und war noch niemals in seinen hunderten von Jahren ausserhalb seiner Schlucht...
MIT IRONISCHER FEDER ZEICHNET BARBARA HENNIGER DIE GANZ NORMALEN ABSURDITÄTEN DES SOZIA-LISTISCHEN ALLTAGS NACH. IHRE BILDER-GESCHICHTEN AUS DEM JENSEITS, AUS JENEM "LAND ANDEREN TYPS", ERZÄHLEN VON ALUCHIPS UND BLAUEN FLIESEN, VON PLATTENBAUTEN UND WARTEGEMEIN-SCHAFTEN, VON I. -MAI-FEJERN UND GARTENPARTIES, VON BESPITZELUNG UND PRIVATER NISCHE.. FARBIGE EINBLICKE, OHNE NOSTALGIE, ABER AUCH OHNE REUE, DIE DEUTLICH MACHEN, WIE SICH DIE DDR EIGENTLICH ANGEFÜHLT HAT - UND WAS DAVON BIS HEUTE NACHWIRKT.
Einst zogen Rentiere, Bären, Elche und das Mammut durch das heutige Westfalen. Menschen, die hier als Jäger und Sammler lebten, überlisteten mit Hilfe von einfachen Jagdwaffen diese Wildtiere. Es war anfangs eine weite und offene Steppenlandschaft, die nach ihrem grössten Bewohner auch als Mammutsteppe bezeichnet wurde.
Das Mammut und viele andere Arten gibt es heute nicht mehr. Andere grosse wie kleine Tiere und Pflanzen folgten und begleiteten die Menschen, besonders nachdem sie sesshaft wurden, Ackerbau und Viehzucht betrieben sowie Dörfer und Städte bauten. Kornblume und Klatschmohn, aber auch Schleiereule und Hausmaus wurden als sog. Kulturfolger zu mehr oder weniger heimlichen Begleitern. Andere Arten, die uns als „natürlich“und „typisch“erscheinen, sind erst in jüngerer Zeit aus allen Teilen der Welt- beabsichtigt oder unbeabsichtigt – zu uns gelangt.
Dieses Begleitbuch, das zu der Ausstellung „Westfalen im Wandel – Von der Mammutsteppe zur Agrarlandschaft“entstand, beschäftigt sich vor allem mit dem Landschaftswandel nach der letzten Eiszeit, der heimischen Tier- und Pflanzenwelt sowie den ständigen Veränderungen, die unter dem Einfluss des Menschen auch heute noch tagtäglich stattfinden.
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label Linnemann, S
- Autor Alfred Hendricks
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 144
- Erschienen am 1. November 2002
- ISBN 9783895236303
- EAN 9783895236303